MIT ANDEREN AUGEN SEHEN: Die Augmented-Reality-App «Augmented Space» bietet eine historische Perspektive auf den Dreispitz Basel – der Heimat der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW. Dieser Blick wird um eine spekulative Ebene rund um die Praxis heutiger Zollfreilager der Kunst erweitert. In dieser kritisch-politischen Dimension verdichten sich dynamische Daten zu einem spekulativen Raum. Besucher*innen können die App auf zwei Arten nutzen: einerseits über Augmentierungen vor Ort, anderseits über Karte, Globus und Modell. An neun ausgewiesenen Stationen vor Ort wird die aktuelle Szenerie von historischen Bildern überlagert: Vergangenes und Gegenwärtiges verschmelzen so auf besondere Art und Weise miteinander. «Augmented Space» enstand als SNF gefördertes in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW. Die Projektidee, konzeption und -leitung hatte Christine Schranz inne. Realisiert wurde das Ganze von Urs Clement (Coding) und Max Frischknecht (UI/UX).
16-20 Uhr
Ausgabestelle beim Ateliergebäude
MIT ANDEREN AUGEN SEHEN: Die Augmented-Reality-App «Augmented Space» bietet eine historische Perspektive auf den Dreispitz Basel – der Heimat der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW. Dieser Blick wird um eine spekulative Ebene rund um die Praxis heutiger Zollfreilager der Kunst erweitert. In dieser kritisch-politischen Dimension verdichten sich dynamische Daten zu einem spekulativen Raum. Besucher*innen können die App auf zwei Arten nutzen: einerseits über Augmentierungen vor Ort, anderseits über Karte, Globus und Modell. An neun ausgewiesenen Stationen vor Ort wird die aktuelle Szenerie von historischen Bildern überlagert: Vergangenes und Gegenwärtiges verschmelzen so auf besondere Art und Weise miteinander. «Augmented Space» enstand als SNF gefördertes in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW. Die Projektidee, konzeption und -leitung hatte Christine Schranz inne. Realisiert wurde das Ganze von Urs Clement (Coding) und Max Frischknecht (UI/UX).